Wollefsschlucht
Wollefsschlucht
Am Eingang der Schlucht erhebt sich die sogenannte „Nadel der Kleopatra“, eine hohe obeliskähnliche Felsnadel. Ihren charakteristischen Namen erhielt die Schlucht erst 1881 durch einen Trierer Ausflügler, früher wurde sie als „Teufelsscharte“ – „Däiwelsschoart“ im Echternacher Dialekt – bezeichnet. In der Schlucht soll ein Schatz versteckt sein, und eine alte Legende besagt, dass dieser von einem schwarzen Hund mit funkelnden Augen bewacht wird. Der Hund ist jedoch ein verwunschener Graf, der seine Seele dem Teufel verschrieben haben soll, um noch mehr Gold und Silber zu besitzen, sodass er in einen Hund verwandelt wurde. Wenn ein Kind einen Rosenkranz in die Spalte wirft, kann es nicht nur den Grafen erlösen, sondern bekommt auch den Schatz. Zwei Echternacher Jungen, die von der Legende wussten, sahen die Kiste sogar durch die Felsspalte, hatten aber keinen geweihten Rosenkranz dabei. Sie eilten nach Hause, um einen zu holen, doch bei ihrer Rückkehr war alles verschwunden.
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